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Human Rights Needs To Be Protected

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Fachstelle Türkischer Rechtsextremismus (FaTRex)

Aufklären – Sensibilisieren – Handeln – Vernetzen

Über uns

Kurzportrait Fachstelle Türkischer Rechtsextremismus (FaTRex)

 

Die Fachstelle Türkischer Rechtsextremismus (FaTRex) ist bundesweite Anlaufstelle zum Thema türkischer Rechtsextremismus und bündelt jahrelange Erfahrungen in der Rechtsextremismusprävention.  

Dem Themenfeld türkischer Rechtsextremismus wurde in Deutschland zu lange zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Die Fachstelle will diese Lücke schließen, Präventionsarbeit leisten und auch Betroffenen die nötige Aufmerksamkeit schenken.  

Wir sehen unsere Hauptaufgaben in den Bereichen Beratung, Empowerment, Bildung, Fachveranstaltungen, Publikationen und Dokumentation. Unsere Erfahrungen werden wir auch nutzen, um in Vernetzung und Kooperation mit den teilnehmenden Trägern des Kooperationsverbundes sowie anderen Fachorganisationen einen intersektionalen Ansatz in der Arbeit gegen Rechtsextremismus zu entwickeln. 

In Trägerschaft des Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland e.V. (BDAJ) ist FaTRex Teil des bundesweit tätigen Kooperationsverbundes „Kompetent in der Rechtsextremismusprävention (KompRex)“. Gefördert wird der Kooperationsverbund im Programm „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).  

 

Kurzportrait Kooperationsverbund Kompetent in der Rechtsextremismusprävention (KompRex) 

 

Auf aktuelle Entwicklungen im Rechtsextremismus reagieren, bundesweite Präventionsangebote weiterentwickeln, Wissen und Erfahrung bündeln, Projektpartner*innen qualifizieren und vernetzen – dafür steht der Kooperationsverbund „Kompetent in der Rechtsextremismusprävention“ (KompRex). Zu dem seit Januar 2020 bestehenden Netzwerk gehören die Organisationen Amadeu Antonio Stiftung, Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche + Rechtsextremismus (in Trägerschaft von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e. V.), Cultures Interactive e. V., Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e. V., und die LidiceHaus Jugendbildungsstätte. Seit 2025 ist der Bund der Alevitischen Jugendlichen e.V. als Träger der Fachstelle Türkischer Rechtsextremismus Teil des KompRex. 

Aufklären

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Sensibilisieren

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Handeln

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Vernetzen

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Our work

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Volunteering for campaign

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Save Human Rights

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Ensure Social Justice

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Stop Political Violence

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Help The Orphan

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Save The Planet

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Unser Team

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Millar Diagraj

CEO Founder President

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Jaara Jonsson

Child Care Manager

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Mike Rodregeez

Head Of Support

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Die Gleichstellung der Geschlechter, Naturverbundenheit, Toleranz, Weltoffenheit, Bescheidenheit und Hilfsbereitschaft sind Kernelemente des alevitischen Glaubens. Alevit*innen erachten alle Völker als gleichwertig und setzen sich in ihrer historischen Tradition für die Unterdrückten und Schwachen ein.

Die Lehre

Weil für die eigenständige Religionsgemeinschaft der Aleviten alles göttlich ist, kann „Gott“ in der gesamten Natur und im eigenen Selbst aufgespürt werden. Man spricht von einem Glauben der Befreiung und der Freiheit. Das Alevitentum ist zudem ein Glaube der Liebe und des Herzens. Ziel eines jeden gläubigen Aleviten ist es, ein vollkommener Mensch zu werden. Weiterführende Informationen zu unserem Glauben bekommt ihr hier

Die Praxis

In der religiösen und kulturellen Praxis der Aleviten spielen Poesie, Tanz und Musik – insbesondere das Spiel auf der türkischen Langhalslaute, der Bağlama – eine große Rolle. Zudem steht das Alevitentum als zeitgenössischer „Weg“ stets auch im Einklang mit den Erkenntnissen der Wissenschaft.

Die Herkunft

Ungefähr 95 Prozent aller Alevit*innen stammen aus der Türkei. Dort bilden sie mit ca. 20 Prozent nach den sunnitischen Muslimen die zweitgrößte Religionsgemeinschaft. Dennoch ist das Alevitentum in der Türkei nach wie vor nicht als eigenständige Religion anerkannt. Alevit*innen leben in allen Provinzen der Türkei, die meisten sind aber in Zentral– und Ostanatolien zu Hause. Durch Migrationsbewegungen sind inzwischen in vielen Ländern aktive Alevitische Gemeinschaften ansässig – so auch in Deutschland.

Alevit*innen in Deutschland

In Deutschland leben zwischen 500.000 und 800.000 Personen mit alevitischen Wurzeln, die genau Zahl lässt sich nur schwer ermitteln. Es ist jedoch davon auszugehen, dass ca. 20 bis 30 Prozent der Personen mit anatolischem Migrationshintergrund in Deutschland Alevit*innen sind. Die Alevitische Gemeinde setzt sich sowohl aus ursprünglich türkisch-sprachigen, kurdisch-sprachigen als auch zaza-sprachigen Menschen zusammen. 

Die Alevitische Gemeinde ist in Deutschland eine rechtlich anerkannte Religionsgemeinschaft nach Art. 7, Abs. 3 des Grundgesetzes.

In NRW und Berlin ist Alevitische Gemeinde Deutschland zudem als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt

Eröffnungsfachtagung am 11.6.2025 in Köln

Köln, 19. Mai 2025. Dem Themenfeld türkischer Rechtsextremismus wurde in Deutschland zu lange
zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Er stellt eine Bedrohung für Menschen, Gruppen und
demokratische Strukturen dar und muss sichtbar gemacht werden. Um das Spektrum der
Herausforderungen, die damit in Zusammenhang stehen, als Ganzes anzugehen, hat sich Anfang
2025 die Fachstelle Türkischer Rechtsextremismus (FaTRex) gegründet. Am 11. Juni 2025 findet in
Köln die FaTRex-Eröffnungsfachtagung statt. Neben der Vorstellung der Fachstelle wird das Thema
türkischer Rechtsextremismus in Workshops und einer anschließenden Paneldiskussion eingehend
ergründet.

Bundesweite Anlaufstelle
Als bundesweite Anlaufstelle bietet sie eine zentrale erste Ansprechmöglichkeit für alle, die sich
mit dem Themenfeld türkischer Rechtsextremismus befassen oder direkt davon betroffen sind –
sei es in Zivilgesellschaft, Fachpraxis, dem Bildungsbereich, Wissenschaft, Politik oder Medien. In
Trägerschaft des Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland e.V. (BDAJ) ist die Fachstelle
Teil des bundesweit tätigen Kooperationsverbundes „Kompetent in der
Rechtsextremismusprävention (KompRex)“.


Ziele, Aufgaben, Zusammenarbeit
Die Fachstelle ist keine Beratungsstelle im Einzelfall – sondern versteht sich als Schnittstelle von
Wissen, Praxis und Öffentlichkeit. Aufgabe ist es, Orientierung zu geben: durch die fachliche
Einordnung aktueller Entwicklungen, durch die Einschätzung von Strukturen und Akteuren sowie
durch die Vermittlung passender Ansprechpartner*innen und regionaler Stellen.
Die Fachstelle richtet sich an Fachkräfte, Institutionen und Gruppen, die sich mit den Ideologien
rund um den türkischen Rechtsextremismus auseinandersetzen wollen oder müssen.
Rechtsextreme Einstellungen von Personen mit eigener bzw. familiärer Migrationsgeschichte
stellen hier eine besondere Herausforderung dar. Die Fachstelle bietet unterschiedliche Formate
von Bildungsarbeit analog und digital an. Dazu zählen Fachtage, Workshops und Vorträge mit
unterschiedlichen Schwerpunkten.


Entwicklungen und Diskurse
Um fundierte Einblicke in das Thema türkischer Rechtsextremismus zu gewinnen, beobachten die
Mitarbeitenden der Fachstelle kontinuierlich Entwicklungen und Diskurse rund um das Thema
türkischer Rechtsextremismus. Gesellschaftspolitische Veränderungen werden dabei analysiert
und mitberücksichtigt, um passende Strategien und Präventionsansätze zu entwickeln.
FaTRex setzt auf eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unterschiedlichen
Akteur*innen, um wirksam gegen türkischen Rechtsextremismus vorzugehen. Um Wissen,
Erfahrungen und Handlungsperspektiven zusammenzubringen, spielt die Vernetzung von
Fachorganisationen, zivilgesellschaftliche Initiativen sowie Betroffenen-Communitys eine
entscheidende Rolle. Ein besonderer Fokus liegt auch auf der Entwicklung intersektionaler
Ansätze, die die vielfältigen Diskriminierungserfahrungen von Betroffenen – etwa entlang von
Herkunft, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder sozialem Status –
berücksichtigen. Durch Austauschformate und gegenseitige Unterstützung kann ein gemeinsames
Ziel erreicht werden: Der Aufbau einer starken, solidarischen Allianz für demokratische Werte – mit
klarer Haltung gegen Rassismus, Antisemitismus, Nationalismus und weitere Facetten
rechtsextremer Gesinnung.

Über den Kooperationsverbund „Kompetent in der Rechtsextremismusprävention
(KompRex)

Der Kooperationsverbund hat 2020 seine Arbeit aufgenommen und wird seit Januar 2025 durch die
Expertise der Fachstelle Türkischer Rechtsextremismus verstärkt. Mitglieder des Verbundes sind
die Amadeu Antonio Stiftung, die Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus,
Cultures Interactive e.V., Gesicht zeigen! und das LidiceHaus. Gemeinsam reagieren die
Projektpartner*innen auf aktuelle Entwicklungen im Rechtsextremismus, entwickeln bundesweite
Präventionsangebote weiter, bündeln Wissen und Erfahrung, qualifizieren und vernetzen.

Über den Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland e.V.

Der Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland (BDAJ) e.V. ist seit 2025 als Träger der
Fachstelle Türkischer Rechtsextremismus Teil des Kooperationsverbund Kompetent in der
Rechtsextremismusprävention (KompRex). Der BDAJ vertritt als eigenständige Jugendorganisation
der Alevitischen Gemeinde Deutschland die Interessen von rund 78.000 Kindern und Jugendlichen
in 130 Mitgliedsvereinen und elf Bundesländern.

Der BDAJ versteht sich als alevitisch-demokratischer Arbeiter*innenjugendverband und engagiert
sich in den Bereichen Interessenvertretung, außerschulische Bildungsarbeit und
Freizeitgestaltung. Besonders die Motivation der Jugendlichen zu kritischem Denken und Handeln
sowie zur demokratischen Mitgestaltung aller gesellschaftlichen Lebensbereiche spielt in der
Arbeit des BDAJ eine wichtige Rolle. Ziel des BDAJ ist es, dass junge alevitische Menschen sich als gleichberechtigter Teil der deutschen Gesellschaft wahrnehmen und an dieser in den
verschiedensten Bereichen partizipieren. Der BDAJ leistet aktive Antirassismusarbeit und tritt jeder
Ideologie der Ungleichwertigkeit entschieden entgegen. Inhaltlich orientiert sich der BDAJ an dem
humanistisch-sozialen Weltbild der Alevit*innen. Dieses ist geprägt von Gleichberechtigung,
Nächstenliebe, Gleichstellung der Geschlechter, Bildung und Wissenschaft.

Für Rückfragen:
Astrid Simons, Referentin Öffentlichkeitsarbeit, astrid.simons@bdaj.de, Mobil: 01556-8171309

Hier könnt ihr die Pressemitteliung downloaden

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